Friedrich Heer
Spurensuche: 19. Jg., H. 1-4
„»Schreiber bin ich, Worte-Macher ...«
Die vielen Gesichter des Friedrich Heer, 1916-1983“
19. Jg., 2010, H. 1-4
157 Seiten, illustriert
ISBN: 978-3-902167-13-2
Preis: 17,50 Euro (exkl. Versandspesen)
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INHALTSVERZEICHNIS:
- Adolf Gaisbauer, Europäische Kultur in der Krisis. Heers Anfänge als öffentlicher Redner, S. 4-24.
- Evelyn Adunka, Ohne Wissensbildung keine Gewissensbildung. Das humanistische Denken bei Friedrich Heer, S. 25-33.
- Helmut Hundsbichler, Interdisziplinarität im Kopf. Friedrich Heer und die „Modernität“ des Mittelalters, S. 34-51.
- Gerhard Botz, Das Skandalon von Heers Geschichtsauffassung: „Cum ira et studio“, S. 52-56.
- Sigurd Paul Scheichl, Zwischen Wissenschaft und Publizistik. Friedrich Heers Weg zur öffentlichen Wirksamkeit, S. 57-67.
- Anton Szanya, Das Leiden an Österreich. Einige Anmerkungen zu Friedrich Heers Verhältnis zu seinem Vaterland, S. 68-88.
- Peter Malina, „... Es geht ein Rausch des Lebenwollens um die Erde ...“. Der Historiker Friedrich Heer als Lebens-Berater,
S. 89-102. - Wolfgang Müller-Funk, Essayismus als Form der Reflexion. Anmerkungen zu Heers Anatomie der politischen Religiosität,
S. 103-111. - Richard Steurer, Seltsame Gleichklänge. Friedrich Heers verklärtes Mozart- und Brucknerbild vor dem Hintergrund nationalsozialistischer Ideologien, S. 112-117.
- Otto Friedrich, „Seine Schule zuerst, dann seine Kanzel“. Friedrich Heer und die österreichische Wochenzeitung Die Furche, S. 118-121.
- Adolf Gaisbauer (Zusammenstellung), Zwischen Volks- und Lebensbildung. Eine Collage ausgewählter Texte Friedrich Heers, S. 122-133.
- Robert Musil (Reprint; Original 1923), Ein wichtiges Buch. Besprechungsaufsatz über „Soziologie des Volksbildungswesens“, S. 134-136.