Xenophobie

Xenophobie

Spurensuche: 11. Jg., H. 3-4

„Xenophobie und Rassismus im 20. Jahrhundert“
11. Jg., 2000, H. 3-4
178 Seiten, illustriert
ISBN: 978-3-902167-05-7
Preis: 12,00 Euro (exkl. Versandspesen)

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office.archiv@vhs.at
 

INHALTSVERZEICHNS:

  • Anton Szanya, Die österreichische Krankheit. Fremdenangst und Rassenhaß in den letzten Jahrzehnten Österreich-Ungarns, S. 4-35.

  • Christian H. Stifter, Rassismus und populäre Wissenschaft. Vorläufige Anmerkungen zur Position der neutralen Volksbildung, 1890-1930, S. 36-66.

  • Josef Kohlbacher, Ungleiche Arbeit, ungleiche Rechte. Arbeitsmigration von der Habsburgermonarchie bis zur Jahrtausendwende als Manifestation des „Fremden“ in Wien, S. 67-88.

  • Ludo Moritz Hartmann (Reprint; Original 1923): „Frage an den Rasseforscher Frank“, S. 89-90.

  • Peter Malina, Unterrichtsziel: Unmenschlichkeit. Eine Analyse der Lehr- und Lernmaterialien aus der NS-Zeit, S. 91-108.

  • Doris Sottopietra, Im Westen was Neues? Antisemitismus und Rassismus in Österreich, S. 109-120.

  • Reinhold Gärtner, Rassismus und Xenophobie in Europa. Eine empirische Analyse nach Ergebnissen zweier EU-Befragungen, S. 121-127.

  • Hans-Jürgen Tempelmayr, Liebevoll am Teppich ziehen ... . Ein persönlicher Erfahrungsbericht aus der Integrationsarbeit im Bereich der Polizei, S. 128-136.

  • Martin Näf, „Die Wirkung ins Größte ist uns versagt!“ Rudolf Laemmel (1879-1962) – Reformpädagoge, Erwachsenenbildner, Aufklärer. Versuch einer biografischen Rekonstruktion, S. 137-158.

  • Christian H. Stifter, links.against.racism. Antirassismus im Internet - Auswahl einiger Fundstücke aus dem www, S. 159-165.